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Podiumsdiskussion zur Eröffnung der Malaria Week 2012 in Berlin am 18. April 2012
15. Mrz 2012
Mit einer Podiumsdiskussion zum Thema “Coherence in the fight against Malaria: recognizing challenges” eröffnet die Hope Foundation am 18. April 2012 die erste Malaria-Woche in Berlin.
Das Ziel der Podiumsdiskussion, wie auch der ganzen Malaria-Woche, ist es, ein besseres Bewusstsein für Malaria in Deutschland zu wecken. Dies ist insofern von Bedeutung, da Krankheiten, die keine unmittelbare Bedrohung für die Bevölkerung darstellen, oft nicht das nötige Interesse wecken. Aktuellen Zahlen zufolge sterben jährlich 1 Million Menschen weltweit an Malaria.
Zusätzlich bietet die Podiumsdiskussion eine Möglichkeit sich über die neuesten Ansätze in der Malariaforschung und –bekämpfung zu informieren, sowie Kontakte zu anderen Bereichen, die sich ebenfalls mit Malaria beschäftigen, zu knüpfen. Durch diesen sektorenübergreifenden Dialog hoffen wir, Lücken auf dem Weg zu einem malariafreien Kamerun zu schließen.
Folgende Experten haben unsere Einladung zur Podiumsdiskussion angenommen:
- Dr. Christiane Haas (Deutsches Rotes Kreuz-Generalsekretariat)
- Dr. Gerhard Hesse (Bayer Environmental Sciences)
- Prof. Dr. med. Frank Mockenhaupt (Institut für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit)
- Prof. Dr. Peter H. Seeberger (Max-Planck-Institut Kolloid- und Grenzflächenforschung)
- Die Moderation übernimmt Frau Carolina Quesada vom Funkhaus Europa.
„Um diese ganz spezielle Woche zu eröffnen, haben wir beschlossen, mit
einer Podiumsdiskussion zu beginnen. Zu dieser haben wir verschiedene
Akteuren, die sich mit demThema Malaria befassen, eingeladen. Sie werden
über ihre Arbeit und verschiedene Vorgehensweisen um diese Krankheit zu
beenden, reden. Die Diskussion wird Vortragende aus den Bereichen
Forschung, Vorbeugung, Bildung und Organisationen beinhalten” Gerald
Bobga F, Direktor, Hope Foundation
Nach der Podiumsdiskussion besteht die Möglichkeit, die Gespräche bei einem kleinen Buffet fortzuführen.
Wir freuen uns auf einen interessanten und hoffentlich sehr produktiven Abend mit Ihnen.